Hallo meine Lieben,
letzte Woche habe ich euch ja gezeigt, wie man Tamagoyaki zubereitet - Link! – und heute will ich euch zeigen, was man damit noch machen kann, außer es “nur” auf Nigiri-Sushi und in Maki-Sushi zu verarbeiten.
Ich koche gerne asiatisch (angehaucht) und bin vor einiger Zeit auf Reispapier gestoßen. Genau damit werden die “Thai Sommerrollen”, auch “Asiatische Glücksrollen” genannt, zusammen-gewickelt. Und das Beste daran ist: Der Vorstellungskraft sind bei den Zutaten keine Grenzen gesetzt! Wer etwas nicht mag, lässt es weg oder nimmt eine andere Zutat dazu.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, folgt dem Link :)
Ich koche gerne asiatisch (angehaucht) und bin vor einiger Zeit auf Reispapier gestoßen. Genau damit werden die “Thai Sommerrollen”, auch “Asiatische Glücksrollen” genannt, zusammen-gewickelt. Und das Beste daran ist: Der Vorstellungskraft sind bei den Zutaten keine Grenzen gesetzt! Wer etwas nicht mag, lässt es weg oder nimmt eine andere Zutat dazu.
Wenn ihr mehr erfahren wollt, folgt dem Link :)
Thai(-style) Sommerrollen – Zutaten für die Fran-Version ;)
- Reispapier
- Eisbergsalat
- Gurke
- Möhre
- Hühnchenstreifen
- Tamagoyaki
- (Thai-)Basilikum oder Koriander (bäh ;P) oder Petersilie oder Minze oder oder oder…
Zubereitung
Zuerst sollten die Zutaten für die Füllung vorbereitet werden, d.h. also Salat und Gemüse waschen, putzen und klein schneiden, ggf. das Tamagoyaki zubereiten und das Hühnchen braten und schneiden.
Anschließend geht es daran, das Reispapier für die Verarbeitung zu präparieren. Im “Rohzustand” ist es steif und spröde, ein wenig wie eine Backoblate. Um es verwenden zu können, muss man es deshalb zuerst in Wasser einweichen. Dabei gilt: Je länger es einweicht, desto weicher wird es. Es gibt zwei Varianten, die beide ganz gut funktionieren:
1. Das Reispapier mit Wasser bepinseln. Das ist schon ziemlich aufwendig und man kleckert natürlich auch rum ^^
2. Das Reispapier in Wasser tauchen und abtropfen lassen bzw. das überschüssige Wasser abstreichen. Auch hier läuft man selbstverständlich immer Gefahr, herumzukleckern, aber ich finde diese Methode effizienter und weniger fummelig ;) Vorsicht: Wenn die Schüssel, wie auf meinem Bild, nicht groß genug ist, muss das Reispapier natürlich vorsichtig (sonst brechen Ecken ab!) im Wasser gedreht werden, sodass die komplette Fläche benetzt ist.
Wenn das Reispapier vorbereitet ist, kann es mit dem Rollen losgehen. Das Ganze funktioniert wie bei einem Wrap: Die Zutaten werden auf dem unteren Drittel des Papiers verteilt, anschließend wird die untere Kante darüber geschlagen, sodass die Füllung ein bisschen eingerollt ist. Dann werden die beiden Seiten eingeklappt und die Sommerrolle kann fest, aber nicht zu fest (spätestens nach der dritten oder vierten Rolle habt ihr den Dreh raus ;D), aufgerollt werden.
Und – tadaaaaaaaaaaaaaaaa – fertig ist eure Thai(-style) Sommerrolle!
Zum Dippen könnte ihr alles nehmen, was zu euren Zutaten passt: Salatdressing, Sojasauce, Teriyaki-Sauce und was euch sonst noch in den Sinn kommt.
Liebst,
Die sehen super lecker aus :) Yummy
ReplyDeleteOoooh... das klingt wirklich ganz ausgezeichnet, ich glaube ich muss das auch einfach mal ausprobieren. :D
ReplyDeleteWie geht's dir liebe Fran? Alles klar?
Liebe Grüße
Shanee
Ich esse so etwas auch soooo gerne. Man kann da auch ganz toll mit verschiedenen Dips etc. experimentieren.
ReplyDelete:-)
Ganz liebe Grüße,
Julia